Rhinluch-Runde.
Die Befahrbarkeiten der Gräben ist aufgrund der derzeitigen Wetterlage, der andauernden extremen Trockenheit und der damit einhergehenden Vegetation bedauerlicherweise nicht zufriedenstellend gegeben. Dennoch kann mit dem Kanu weiterhin gepaddelt werden.
Für eine mögliche Krautung der Gewässer mit dem Mähboot ist der Wasserstand zu gering und es mangelt an Wasser, um das Kraut zu einem Krautfang zusammentreiben zu lassen.
Die Voraussetzungen für eine Krautung sind daher zum jetzigen Zeitpunkt aus Sicht der Gewässerunterhaltung nicht gegeben.
Sofern zeitnah nicht erhebliche bis extreme Niederschläge im Einzugsgebiet des Rhins erfolgen, kann auch zu einem späteren Zeitpunkt keine Krautung veranlasst werden. Diese Aussagen gelten für den A-Graben und den B-Graben.
(Weitere Infos: Eine Krautung würde im Wustrauer Mühlenrhin eher noch zu einer Absenkung der Wasserstände im Bereich der Gemarkung Wustrau führen, was die Befahrbarkeit dort hingegen verschlechtern würde. Zudem würde eine Krautung, sofern umsetzbar, bei niedrigen Wasserständen und (hohen) Temperaturen nur einen kurzen Erfolg mit sich bringen, da nach ca. zwei bis drei Wochen der gleiche Verkrautungsgrad wieder erreicht wäre.)