Willkommen in Manker

Willkommen im Ortsteil Manker in der Gemeinde Fehrbellin! Hier finden Sie aktuellen News und Veranstaltungen und können sich über die Historie unseres Ortes informieren.

 

Kultur & Feste in Manker

In unserem Eventkalender finden Sie aktuelle Termine
für Veranstaltungen in der Gemeinde Fehrbellin.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vereine in Manker

Jugendarbeit

Container Jugendarbeit

Für die Jugendarbeit in der Gemeinde Fehrbellin macht sich die Initiative Jugendarbeit Neuruppin (IJN) stark. Durch regelmäßige Angebote in den Jugendgruppen gelingt es eine enge Verbindung zu den Jugendlichen der Gemeinde Fehrbellin herzustellen und zu pflegen. Ziel ist es unter anderem, die Bereitschaft junger Menschen zur Übernahme von Verantwortung zu fördern und bei der Entwicklung individueller Fähigkeiten unterstützend zur Seite zu stehen. Dazu werden verschiedene Projekte durchgeführt sowie viele Freizeitaktivitäten angeboten.

Slider Jugendräume

Angebote für Familien, Kinder und Jugendliche

Noch planlos in den Ferien oder in der Freizeit? Hier gibt es attraktive Angebote für Kinder und Jugendliche.

Unsere Programme der Jugendarbeit und des neuen Fehrbelliner Familienzentrums in der Gemeinde Fehrbellin:

Angebote in Walchow und Protzen

Jugendclub in Dechtow

Programm der Jugendarbeit in den Osterferien 2024

Angebote des Familienzentrums Fehrbellin im März 2024

Angebote des Familienzentrums Fehrbellin im April 2024

Familienzentrum unterwegs in der Gemeinde Fehrbellin

 

 

Kirchliche Einrichtungen

Historisches zu Manker

Manker liegt am Nordrand des Rhinluchs auf der so genannten Ruppiner Platte, die gute Voraussetzungen für den Ackerbau bietet. Neben einem Rittergut gab es auch Bauernhöfe. Das Dorf wurde 1365 erstmals indirekt im Zusammenhang mit Nycolaus Manquer aus Neuruppin erwähnt. Die Bedeutung des Namens Manker soll „Brotaue" sein. 1388 wurde von einem Turm in Manker berichtet. 1590 wurde erstmalig ein Krug beurkundet. Auch Manker blieb im 30-jährigen Krieg nicht von der Zerstörung verschont. Die günstige Lage an der ehemaligen Berlin-Hamburger Landstraße war ausschlaggebend dafür, dass bis 1730 Manker eigene Marktgerechtigkeit hatte. Ab 1789 wurde im Rhinluch Torf abgebaut. 1860 hatte der Ort neben einer Getreidemühle zwei Ziegeleien und eine Brennerei. Ende des 19. Jahrhunderts wurden 590 Einwohner gezählt. Die Feldsteinkirche entstand im Kern bereits im 13. Jahrhundert.

Markant sind vor allem die das Erscheinungsbild prägenden rechteckigen Feldsteine. In den Jahrhunderten wurden jedoch viele Veränderungen vorgenommen. Die Kirche besitzt eine reiche Innenausstattung. Neben ihr steht das imposante, 1915 errichtete Spritzenhaus. Auf dem nördlich gelegenen Friedhof gibt es einige sehenswerte Familiengrabstätten. Bereits 1990 erhielt Manker einen Dorferneuerungsplan. Folgende Maßnahmen wurden bisher realisiert: Die Straße Am Feldberg wurde ausgebaut. Der gesamte Ort erhielt eine neue Straßenbeleuchtung. An der Straße nach Küdow-Lüchfeld wurde ein Gehweg errichtet. Das Gelände des ehemaligen Freibads wurde zu einem Festplatz umgestaltet. Schon 1993 erhielt Manker ein neues Feuerwehrgerätehaus. Weiterhin entstand das Gemeindezentrum und es wurden drei neue Bushaltestellen eingerichtet.

ÖPNV von und nach Manker

Die Haltestellen Manker, Gemeindeverwaltung / Manker, Dorfstr. / Manker, Kirche / Manker, Gaststätte werden Montag bis Freitag von den ORP Bussen im Verbund des VBB angefahren.
An Schultagen gibt es einen dichteren Busverkehr.
Alle Linie gehen ab / nach Neuruppin mit Anschluss nach Fehrbellin Linie 756 und RE 6.